Sehr geehrter Herr Bürgermeister
Himpel,
liebe Iffezheimerinnen und Iffezheimer,
meine Damen und Herren!
Ich will Bürgermeister in Iffezheim
werden – deshalb stehe ich heute hier vor Ihnen, um mich Ihnen vorzustellen.
Viele von Ihnen habe ich in den
letzten Wochen und Monaten bereits kennengelernt; ich konnte sehr interessante
Gespräche mit Ihnen führen. Gespräche, die teilweise so
intensiv und ausgiebig waren, daß ich es leider bisher noch nicht
geschafft habe, Sie alle persönlich zu erreichen. Bitte sehen Sie
mir dies nach – ich werde auch in den nächsten Tagen weiterhin mein
Bestes geben, um Sie alle persönlich aufzusuchen. Ich
habe Sie, die Iffezheimerinnen und Iffezheimer, als aufgeschlossene und
liebenswerte Menschen angetroffen. Und darüber bin ich sehr froh,
weil es mir bestätigt, mit meiner Kandidatur die richtige Entscheidung
getroffen zu haben.
Werdegang
Bevor ich zu den Aussagen komme,
wie ich mir meine Arbeit als Bürgermeister von Iffezheim vorstelle
und welche Ziele ich verfolgen will möchte ich mich Ihnen etwas näher
bekanntmachen:
Ich bin 1953 geboren und in Rastatt
aufgewachsen, genauer gesagt in der Kaiserstraße im Gasthaus Drachen,
das jahrzehntelang von meinen Eltern geführt wurde. Nach dem Realschulabschluß
begann ich meine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Rastatt im gehobenen
Verwaltungsdienst, welche ich mit der Inspektorenprüfung abschloß.
Nach Tätigkeiten in verschiedenen Ämtern wurde ich 1990 vom Gemeinderat
der Stadt Rastatt zum Leiter des Hauptamtes gewählt. In dieser Position
stieg ich dann im Jahre 1993 in den höheren Dienst auf und wurde schließlich
1999 zum Verwaltungsdirektor befördert. Seit Anfang 2000 leite ich
das Rechts- und Ordnungsamt.
Ich bin verheiratet. Unsere Tochter
Stefanie ist 17 Jahre alt; sie besucht das Tullagymnasium in Rastatt
und macht im nächsten Frühjahr ihr Abitur. Ich bin froh, daß
meine beiden Frauen heute abend hier mit mir dabei sind.
Ich bin katholisch.
Ich bin weltoffen und unternehmungslustig,
reise sehr gerne, genieße den Besuch der Oper. Am liebsten höre
ich klassische Musik, kann mich aber auch für die sog. Oldies begeistern
und wenn mich meine Tochter mitnehmen würde, ginge ich auch auf jedes
Popkonzert mit. Ich interessiere mich für moderne Kunst. Meine Frau
und ich sind sehr gesellig, kochen gerne und wir schätzen ein
gutes Glas Rotwein im Kreise enger Freunde sehr. Wir lieben ausgedehnte
Wanderungen und zur Entspannung ziehen wir uns mit Vorliebe in die
Berge zurück. Mein sportliches und zugleich liebstes Hobby ist das
Reiten.
Ich bin Vorstandsmitglied der Bürgervereinigung
Rastatt Rheinau e.V. und habe dort den Förderkreis „Kinderhilfe für
Entre Rios, Brasilien“ ins Leben gerufen. Dieser kümmert sich um in
Brasilien lebende Straßenkinder, für die ich Kleider- und Geldsammlungen
organisiere.
Dieses Engagement resultiert aus
einer Reise mit einer Delegation der Stadt Rastatt nach Entre Rios/Brasilien.
Seinerzeit mußte ich dort sehr viele in wirklichen Elendsvierteln
lebende Menschen sehen und ich konnte auch viele soziale Projekte
besichtigen. Dies war der Anlaß, auch von zu Hause aus - vor allem
für Kinder - etwas zu tun. Dieses soziale Ehrenamt übernommen
zu haben, stellt für mich eine besondere persönliche Bereicherung
dar.
Warum Bürgermeister
Nun, warum will ich Bürgermeister
in Iffezheim werden?
Mein größter Wunsch ist
es, in Iffezheim das kommunale Geschehen zu gestalten. Ich betrachte dies
als eine Herausforderung.
In meiner zehnjährigen Tätigkeit
als Leiter des Haupt- und Personalamtes habe ich nahezu die komplette Bandbreite
des kommunalen Geschehens kennen gelernt. Ich konnte feststellen, daß
die mit dieser Stelle eng verbundene Leitung einer Kommunalverwaltung absolut
meinen Neigungen und Interessen entspricht. Die Leitung des Hauptamtes
in einer Stadt ist oft auch ein Sprungbrett für eine spätere
Tätigkeit als Bürgermeister. Ich verspürte bisher diese
Lust nicht, ein solches Amt anzustreben, zumal ich als eingefleischter
Badener auch ein sehr bodenständiger Mensch bin, die Heimat schätze
und familiäre und freundschaftliche Bindungen für mich eine hohe
Bedeutung haben. So schlug ich auch vor einigen Jahren eine mir angebotene
Kandidatur in einer – größeren - Gemeinde aus, weil mir und
auch meiner Familie die Identifikation mit dieser Kommune fehlte. Das Amt
eines Bürgermeisters ist für mich nicht irgend ein job egal wo.
Es bedarf des Gefühls der Zusammengehörigkeit, der Identifikation,
dem Willen in dieser Gemeinde am Geschehen teilnehmen und wohnen zu wollen.
Demzufolge habe ich bisher auch in keiner anderen Kommune kandidiert.
Und was ganz wichtig ist: Hinter dieser Entscheidung muß die ganze
Familie, insbesondere natürlich die Ehefrau stehen. Ich bin sehr glücklich
darüber, daß meine Frau und ich uns sofort und einvernehmlich
für Iffezheim entschieden haben. Wir freuen uns beide darauf.
Wir konnten in den letzten Wochen
einige gesellschaftliche Veranstaltungen hier in Iffezheim besuchen, wir
hatten gerade über die Fastnachtstage viel Gelegenheit aktiv mitzumachen
und wir hatten viel Spaß dabei (der eine oder andere hat das vielleicht
miterlebt). Meine Frau und ich wir sind uns beide sicher, daß wir
uns schnell und ohne Probleme in die Dorfgemeinschaft eingliedern können.
Natürlich steht es deshalb
außer Frage, daß wir im Fall meiner Wahl hierher nach Iffezheim
ziehen werden. Nicht nur, weil ein Bürgermeister an den Ort gehört,
sondern auch weil es uns wichtig ist, dann unser Leben in Iffezheim zu
leben.
Warum Iffezheim
Iffezheim, meine Damen und Herren,
ist in der Tat etwas besonderes. Gerade durch die eigenen Anschauungen
in den letzten Wochen, in denen ich im Ort unterwegs bin, konnte ich die
außerordentliche Harmonie und Identität innerhalb der Einwohnerschaft
spüren. Das imponiert mir! Es hat das bestätigt, was man mir
schon gesagt hat, bevor ich mich zur Kandidatur entschloß. Dieser
Entschluß fiel dann auch ziemlich schnell und wie Sie wissen schon
vor gut einem Jahr. Dabei habe ich diese Kandidatur noch zu keinem Zeitpunkt
davon abhängig gemacht, ob ich von einer Partei unterstützt werde,
wer kandidiert oder wieviele Bewerber es geben wird. Ohnehin bin
ich parteilos und ich wollte auch nicht Kandidat einer Partei oder Gruppierung
werden.
Die Bürgermeisterwahl ist eine
Persönlichkeitswahl!
Gleichwohl habe ich mich allen im
Gemeinderat vertretenen Parteien frühzeitig vorgestellt , auch um
deutlich zu machen, daß ich mit allen einen ehrlichen und offenen
Umgang pflegen werde. Bürgermeister einer Gemeinde zu sein bedeutet,
dem Gemeinwohl verpflichtet zu sein. Gerade die Parteilosigkeit ist Garant
dafür, daß parteipolitische Interessen, wie sie nun einmal vorhanden
sind oder zumindest sein können, ausgeschlossen sind.
Bereits im November des vergangenen
Jahres begann ich, mit den hiesigen Firmen und Unternehmen Kontakt aufzunehmen.
Ich wollte damit bereits deutlich machen, daß mir eine gute Verbindung
zur heimischen Wirtschaft außerordentlich wichtig ist. Gute Standort-bedingungen
sind für die Betriebe einerseits und andererseits natürlich auch
für eine Gemeinde von existentieller Wichtigkeit. Durch Steuereinnahmen
und die Schaffung bzw. Erhaltung von Arbeitsplätzen sitzen wir quasi
gemeinsam im selben Boot. Iffezheim besitzt in der Tat sehr gute – auch
sogenannte weiche - Standortfaktoren wie beispielsweise
·eine sehr hohe Wohnqualität
·eine gute Infrastruktur
·einen hohen Freizeitwert
·und einfach „einen guten
Namen“.
Iffezheim ist Sitz kleiner, mittlerer
und großer Unternehmen mit teilweise weit überregionaler Bedeutung.
Für mich ist die Förderung der kommunalen Wirtschaft eine der
Hauptaufgaben eines Bürgermeisters, wobei ich besonderen Wert auf
eine aktive Bestandspflege lege. Eine beständige Kommunikation ermöglicht
dabei, geeignete Maßnahmen zur Bestandssicherung und –entwicklung
aufzugreifen und einzuleiten. Ich stelle mir regelmäßige Gespräche
mit der Wirtschaft, mit Interessensgemeinschaften und Interessensverbänden
vor. Diese Kommunikationsbereitschaft gibt allen die Gewißheit, daß
ihre Anliegen ernst genommen und aufgegriffen werden.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt,
meine Damen und Herren, ist für mich die Erhaltung und Stärkung
der örtlichen Gemeinschaft so wie sie sich heute darstellt. Eine Gemeinschaft
ist dann stark wenn sie zusammen hält. In Iffezheim ist das Vereinsleben
und das damit einher gehende Zusammengehörigkeitsgefühl ganz
besonders intensiv ausgeprägt. Das sind für mich wichtige Werte,
die ich unbedingt erhalten möchte. Deswegen war es für mich auch
selbstverständlich, schon lange vor der öffentlichen Ausschreibung
der Bürgermeisterstelle mit den Vereinen Kontakt aufzunehmen, um mich
natürlich vorzustellen, aber auch um deutlich zu machen, daß
die Unterstützung der örtlichen Vereine für mich einen hohen
Stellenwert hat. Ich werde auch in Zukunft dafür eintreten, daß
das Vereinsleben in Iffezheim weiter gut florieren kann. Sie können
mit mir rechnen! – Sei es als Besucher Ihrer Veranstaltungen, als Förderer
oder als Ansprechpartner der Gemeinde für Ihre speziellen Anliegen
und natürlich beim Feiern.
Iffezheim war in der Vergangenheit
in der Lage, die Bedürfnisse der Vereine im wesentlichen zu erfüllen,
nicht zuletzt aufgrund der insgesamt immer sehr positiven wirtschaftlichen
Situation. Ganz bestimmt sind aber noch nicht alle Wünsche erfüllt.
So wartet beispielsweise der Kleintierzuchtverein schon lange auf die Möglichkeit
der Verwirklichung einer eigenen Zuchtanlage. Ich werde dafür eintreten,
daß die Voraussetzungen zur Umsetzung dieses Vorhabens schnellstmöglich
geschaffen werden können. Darüber hinaus stehen aber auch noch
andere Vereinsvorhaben an, die der Unterstützung der Kommune be-dürfen.
Auch dafür werde ich ein offenes Ohr haben. Selbstverständlich
müssen sich aber die Beteiligungen der Gemeinde an diesen Projekten
auch an den gegebenen finanziellen Möglichkeiten orientieren.
Wie Sie wissen bin ich Reiter und
ich könnte mir vorstellen, daß bei dem einen oder anderen von
Ihnen die Befürchtung besteht, ich könnte mich hauptsächlich
für die Interessen des Pferdesports einsetzen wollen. Dazu möchte
ich nur bekräftigen, daß ich als Bürgermeister die Interessen
der Gemeinde, aller Vereine und aller Einwohner vertreten werde.
Darauf können Sie sich verlassen! Aber zweifellos hat die Rennbahn
für Iffezheim schon immer eine besondere Bedeutung gehabt und es kann
deshalb meiner Meinung nach auch nicht schaden, wenn man sich auch in diesem
Metier auskennt und auch hier den nötigen Sachverstand mitbringt.
(auf gut badisch, wenn ...).
Jugend
Besonders hervorzuheben ist die engagierte
Jugendarbeit in den einzelnen Vereinen. Viele Kinder und Jugendliche nützen
diese Angebote. Dennoch gibt es meines Erachtens einen Bedarf, zusätzlich
zu den Vereinsmöglichkeiten ein Angebot für eine sinnvolle Freizeit-gestaltung
zu machen. Ich halte deshalb die Einrichtung eines Jugendtreffs für
notwendig. Dieser sollte professionell aufgebaut und geleitet werden. Allerdings
stelle ich mir unter einer solchen Einrichtung keinen „Konsumtempel“ vor,
in den man nur hingeht und abwartet, was so angeboten wird. Vielmehr
erwarte ich, daß die Jugendlichen selbst in Eigenverwaltung und Eigenverantwortung
sich an dieser Einrichtung beteiligen und damit auch deren Unterhaltung
und Fortbestand sichern. Hin und wieder aufkommenden Bedenken, daß
ein solcher Treff keinen Erfolg verspricht oder gar zur Randale provoziert,
sollten wir mit dem gerade für Iffezheim typischen WIR-GEFÜHL
begegnen und der Zuversicht, daß dieser Treff ein Erfolg wird – dann
wird es uns auch gelingen! Die Iffezheimer Jugendlichen sind in ihrer weit
überwiegenden Mehrheit bereit und in der Lage, einen solchen Jugendtreff
mit zu gestalten und sich damit so zu identifizieren, daß man keine
Angst vor einem Flop haben muß. Investitionen in die Jugend, meine
Damen und Herren, sind Investitionen in die Zukunft. Ohne Investition
gibt es auch keinen Erfolg.
In diesem Zusammenhang möchte
ich darauf hinweisen, daß für die Jugendlichen noch einmal die
Möglichkeit besteht, mit mir zu chatten. Und zwar am Sonntag zwischen
18 und 20 Uhr. Ich freue mich auf den Kontakt mit Euch und auf Eure Anregungen
und Wünsche. (Bitte geben Sie dies auch an Ihre daheimgebliebenen
Kinder und Jugendlichen weiter – 18 bis 20 Uhr unter meiner web-adresse).
Eine zukunftsorientierte Lebensgestaltung
bedeutet auch, auf unsere Umwelt zunehmend Rücksicht zu nehmen. Ich
bin deshalb der Auffassung, daß sich die weitere Siedlungsentwicklung
auch daran orientieren muß, daß wir die Natur als unsere Lebensgrundlage
begreifen und wir uns ihr nur mit Bedacht bedienen. Auch oder gerade die
uns nachfolgenden Generationen haben einen Anspruch darauf, vernünftige
Lebensbedingungen vorzufinden. Ich begrüße es deshalb sehr,
daß es hier in Iffezheim mit der INI eine sehr engagierte Gemeinschaft
gibt, die sich unserer Umwelt annimmt. Künftige Planungen, die Eingriffe
in die Natur zur Folge haben, will ich deshalb im breiten Dialog erörtern.
Ich bin mir sicher, daß auch in diesen Dingen so immer Kompromißlösungen
gefunden werden.
Finanzen
So wie es in diesem Jahr aussieht,
wird die Gemeinde - nach sehr langer Zeit wieder - zur Finanzierung ihrer
Investitionen Kredite aufnehmen müssen. Jetzt habe ich mich schon
sehr darauf gefreut, im Falle meiner Wahl eine schuldenfreie Gemeinde vorzufinden,
die alles gewissermaßen aus der eigenen Tasche finanzieren kann.
So einfach will man es dem NEUEN dann offensichtlich doch nicht machen.
Und in Tat ist man in der Kommunalpolitik doch hin und wieder vor Herausforderungen
gestellt, die ein sofortiges Umsetzen wichtiger Projekte zur Daseinsvorsorge
zwingend erforderlich machen.
Gleichwohl möchte ich natürlich
dafür sorgen, daß, wie in den vergangenen Jahren auch, eine
solide Haushaltspolitik gemacht wird, in der man erst dann etwas ausgibt,
wenn man es hat. Einige Vorhaben stehen auch noch bevor, ich denke vor
allem an die Entscheidung über die Stadtbahn. Dieser stehe ich vom
Grundsatz her positiv gegenüber, wenngleich vor einer endgültigen
Entscheidung zunächst einmal die Bürgerinnen und Bürger
vollkommen umfassend über alle Einzelheiten im Zusammenhang mit dem
Bau, der Trassenführung und natürlich der Finanzierung informiert
werden müssen. Viele Detailfragen sind noch zu klären und es
wird möglicherweise mehr als einer Bürgerversammlung bedürfen,
bis – wie ich es mir vorstelle – alle Interessierten den gleichen Wissensstand
haben. Die Entscheidung, ob eine Stadtbahn für Iffezheim überhaupt
sinnvoll ist und wenn ja auf welcher Trasse, ist für die Gemeinde
Iffezheim von so großer Wichtigkeit, daß ich mir eine Entscheidung
darüber durchaus auch im Rahmen eines Bürgerentscheids vorstellen
kann.
Unabhängig von einer Entscheidung
über die Stadtbahn müssen auch andere Fragen des öffentlichen
Personen-Nahverkehrs diskutiert werden. Gerade am Wochenende ist das Angebot
hier unzureichend. Ich kann mir vorstellen, daß derzeit noch vorhandene
Defizite an Busverbindungen mit der Einrichtung des Ruf-Taxen-Systems kompensiert
werden können. Dies ist eine Variante, die kostengünstig und
sehr individuell ist und die sicherlich in einem wirtschaftlich vertretbaren
Rahmen realisiert werden kann.
Verwaltung
Meine Damen und Herren, ein Wort
noch zur Verwaltung. Das Rathaus ist ein Dienstleistungsunternehmen. Das
heißt die Leistungen der Verwaltung müssen dann erbracht werden,
wenn der Bürger es wünscht und wenn ER Zeit hat. Ich werde deshalb
dafür eintreten, daß die Öffnungszeiten des Rathauses sich
an Ihren Bedürfnissen orientieren. Und ich möchte auch dafür
Sorge tragen, daß Sie über die Vorgänge des kommunalen
Geschehens hier in Iffezheim Bescheid wissen und werde Sie dementsprechend
durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit informieren.
Sie kennen meinen Slogan „Immer
für Sie da“ und das gilt auch nach der Wahl, meine Damen und Herren.
Ich werde regelmäßige Bürgergespräche (vor Ort) abhalten,
in denen dann Sie, die Einwohnerinnen und Einwohner, mit mir ins Gespräch
kommen und Ihre Wünsche, Anregungen und Meinungen vortragen können.
Iffezheim liegt gut im Rennen.
Ich will, daß dies auch in Zukunft so bleibt!
Ich werde die künftig in Iffezheim
anstehenden Aufgaben konsequent und zum Wohle der Allgemeinheit angehen
und mit Ihnen allen in einem konstruktiven, offenen Dialog versuchen, die
Liebenswürdigkeit und Identität Iffezheims zu bewahren und weiter
auszubauen.
Schenken Sie mir Ihr Vertrauen, ich
gebe es Ihnen zurück!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Es gilt das gesprochene Wort.
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