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25. Juni 2022

 

 

10 Jahre Sandbach-Cup

 

Nachdem Pandemie bedingt der Cup einmal buchstäblich ins Wasser fiel, holten die Wasserratten das Jubiläum im elften Jahr nach. Vor Jahren war der Sandbach Cup (SBC) bereits in den Rheinniederungskanal verlegt worden, da die Sandbach sich als äußerst launig erwiesen und   nicht immer genügend Wasser geführt hatte, um befahrbar zu sein. Dieses Problem hatten die Teilnehmer im Kanal bisher nie.

Und so trafen sie sich auch dieses Jahr wieder am Söllinger Hanfsee um unter der dortigen Brücke ihre handelsüblichen Luftmatrazen, die einzig legalen Gefährte der Wettfahrt,  zu Wasser zu lassen. 33 Freizeitkapitäne ließen sich die launige Geburtstagsfahrt nicht entgehen. Getreu dem diesjährigen Motto „Alles kann, nichts muss!“ hatten sich die Teilnehmer in Schale geworfen: als Nixen, Quallen oder Goldener Mann zelebrierten sie das Jubiläum. Selbst die Etiketten der Prosecco – Flaschen wiesen auf den runden Geburtstag hin. Natürlich darf bei einem solchen Anlaß die große Torte nicht fehlen, so Matthias Debald, der in der aufgeblasenen Version Selbiger steckte.

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„Voll motiviert“ zeigte sich Neuling Volker Krasser, der nach begeisterten Erzählungen, einfach mal mitmachen und sich treiben lassen wollte. Aufgeregt und gespannt erwartete er das auf ihn Zukommende.

Neun weibliche Teilnehmer stellten einen neuen Quotenrekord auf. Bei dem vermeintlich schwachen Geschlecht habe sich herumgesprochen, daß es beim SBC, trotz Sprintprüfung und Ähnlichem, nicht um sportliche Höchstleitungen gehe, sondern darum, einen schönen Tag im, auf und neben dem Wasser zu verbringen, so der „Präsident“ Peter König.

Jeder der Vier aus der Führungsriege hatte entlang des Streckenverlaufs eine Geburtstagsüberraschung aufbieten müssen. Eine davon waren die am Damm der Staustufe meterhoch prangenden und weithin sichtbar aus Steinen gelegten Buchstaben „SBC“.  Die weiteren waren kulinarischer Art wie die Cocktail am Streckenrand, Smoothie - Eis mit Schuß und Kaffee und Kuchen im „Bermuda – Dreieick“.

Trotz aller Verlockungen schaffte es Greogor Hnatuik als erster ins Ziel, der Brücke über den „Alten Bau“, vor Matthias Münster und Tobias Frank. Matthias Frank erkämpfte dem Titel des Sprintsiegers. Isabelle Heck war die schnellste Frau. Die einfallsreichen Verkleidungskünste Girolamo Pecararos brachten ihm den Titel des „ Crazy Captain“ ein.  

 

 
Euer Kommentar an Matthias

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