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17.Juli 2017

 

 

Festhalle soll bleiben wo sie ist

 

Da habe sich manche Räte mit der Resonanz gehörig verschätzt. Statt dem knappen Dutzend waren es dessen Dutzend. Nachdem Urlike Datan, Thomas Wirth und Andreas Adler die Ortkernsanierung II an sich und die Machbarkeitsstudien zur Sanierung oder Verlegung der Festhalle aufgezeigt hatten, war es an den Anwesenden, Stellung zu beziehen. Die meisten der sich zu Wort Meldenden sprachen sich für den Erhalt der Festhalle am bestehenden Standort und deren Sanierung aus. Ins Feld wurde hierbei vor allem deren zentrale, fußläufige Lage geführt.

Interessanterweise wird die von Bürgermeister Werler favorisierte Lösung des Neubaus auf dem jetzigen Sportplatz an der Neuen Schule nciht für 5,3 Millionen Euro zu haben sein, sondern über 9 Millionen kosten, wenn Grundstückskauf und Sportplatzneubau hinzugezählt werden.

Verlockend hingegen die von Andreas Adler vorgestellte Vairante 2 der Festhallensaierung die für schlappe 800 000 € mehr als die reinen zu berappenden Sanierungskosten von 3,2 Millionen einen Proberaum für den Musikverein böte und über eine zusätzliche Tiefgarage an der verlängerten Poststraße das Parkplatzpoblem löste.

 

 

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Euer Kommentar an Matthias

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