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15. Juli 2016

 

 

Es tut sich 'was am Eingang Ost

 

Es tut sich 'was zwischen Kehler Landstraße und dem Kreisel Ost des Renndorfes: Letzte Woche wurde das unbekümmert vor sich hin sprießende Grün des Lärmschutzwalles abgemäht und der Oberboden abgetragen. Der Wall wurde in groben Zügen seiner neuen Form angepaßt.

Mit Beginn der neuen Woche stieg die beauftragte Firma Jakober in die Details ein. Der Bagger begann entlang der Landstraße die Terrassen auszuformen. Das Herstellen der Böschung sei etwas knifflig, meinte Kapo Franz-Konrad Sigg, denn die schmalen Terrassen seien nicht befahrbar. So etwas mache man nicht alle Tage, so Sigg, der bereits über 40 Jahre für Jakober tätig ist. Jedoch mache das gerade seinen Beruf so attraktiv: Sich immer etwas Neues auszudenken, um aus Nichts etwas zu schaffen, auf das man am Ende des Tages stolz sein könne. Nächste Woche könne der Passant entlang der Kehler Landstraße bereits sehen, wie der künftige Wall aussehen wird, der sich in die Badner Straße bis fast zum Edeka-Markt ziehen wird.

Die angesetzten fünf Monate Bauzeit werde er wohl in Gänze benötigen, meinte Herr Sigg. Er könne nicht am Stück arbeiten, sondern müsse auf äußere Einflüsse reagieren und an verschieden Abschnitten arbeiten. So werden in den Sommerferien die beiden Bushaltestellen erweitert und nach der Großen Woche gehe es an die Querungshilfe. Im nahen Betonsteinwerk seien derzeit die Bordsteine für die Pflanzbeete in Arbeit, berichte der Bauleiter, die ihm hoffentlich in vier bis fünf Wochen zur Verfügung stünden. Gepflanzt werde allerdings erst im Oktober und November. Ab dann werden Baumalleen den Ortseingang zieren.  .

 

 
Euer Kommentar an Matthias

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