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10. August 2007

 
 

Ferienprogramm INI

 

Als Trapper und Naturkundler machten sich 57 Jungen und Mädchen beim Ferienprogramm der Initiativgruppe Naturschutz Iffezheim auf den durchnässten Weg durch den von Martin Klatt entworfenen Parcour. Auf dem Rheindamm und den dahinterliegenden Auen, Matten und Feldern wurde an sieben Stationen das Wissen um die Natur vertieft.

Reh- und Wildschweinspuren zu erkennen, war noch einfach, finden sich diese Tiere doch in Scharen in den Wäldern rund um Iffezheim. Die vermeintliche Katzentatze entpuppte sich jedoch als Luchspfote. Aber ehrlich, wer von uns hat diesen Jäger schon außerhalb eines Zoos gesehen?

Ein feines Näschen war gefragt, als es für die Jungbotaniker galt, mit verbundenen Augen aromatische Kräuter zu bestimmen. Mehr auf ihre Fingerspitzen mußten die Kinder vertrauen, um die Naturmaterialien wie Maiskolben in der "Krabbelkiste" zu ertasten.

Im Kräftemessen mit den Waldtieren erkannten die Jungnaturkundler, daß sie diesen weit unterlegen waren und es im Weitsprung allenfalls mit Mäusen und Ratten aufnehmen könnten, während der vermeintlich kleine Luchs aus dem Stand glatte sieben Meter weit hüpft.

Die Tiersilhouetten am Waldesrand zu erspähen und richtig zuzuordnen, verlangte dem Jagdinstinkt der jungen Weidmänner alles ab. Wie wichtig Vögel für die Vermehrung der Pflanzen sind erläuterten die INI-Profis den neugierigen Nachwuchs anhand der Vogelbeere.

An der Grillhütte warteten auf die durchnässten Jungforscher und ihre Scouts warme Pizzaschnecken und kühles Naß.

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Euer Kommentar an Matthias
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